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Deutscher Fassadenpreis 2013

Häuserzeile mit einem Sonnenschirm auf dem Balkon

Offizelle Pressemitteilung des Auslobers:

„Mit seinem Fassadenkonzept für Mehrfamilienhäuser in Witten hat er die Jury des Deutschen Fassadenpreises 2013 beeindruckt: Malermeister Michael Kiwall aus Dortmund gewinnt einen 3. Preis.

Münster, 11. September 2013. Menschen leben lieber in einer attraktiv gestalteten Umgebung als in gebautem Einheitsgrau. Das gilt für private vier Wände genauso wie für öffentliche Gebäude. Gut gestaltete Fassaden sind die Kulisse für ein gutes Lebensgefühl. Um wegweisende, besonders gelungen entworfene und erstklassig ausgeführte Fassadengestaltungen geht es beim Deutschen Fassadenpreis. 22 von rund 300 Teilnehmern haben beim Wettbewerb 2013 herausragende Konzepte präsentiert. Die 22 Preisträger des zum 22. Mal von Brillux ausgeschriebenen Wettbewerbs kommen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zusammen feierten sie ihren Erfolg im festlichen Rahmen von Gut Havichhorst bei Münster. Michael Thompson, Mitglied der Geschäftsführung von Brillux, überreichte den Preisträgern dort am 11. September neben den „Fassaden-Oskars“ insgesamt 20.540 Euro Preisgelder. Zu den mit der begehrten Auszeichnung versehenen Objekten zählen frisch sanierte Mehrfamilienhäuser in Kösters Hof in Witten. Die Fassadengestaltung erhielt den 3. Preis in der Kategorie Energieeffiziente Fassadendämmung.

Außenseitige Wärmedämmung steigert die Energieeffizienz von Gebäuden. Und: Außenseitige Wärmedämmung in Verbindung mit einer klugen Farbgestaltung steigert ihre visuelle Aussagekraft. In Witten ist solch eine energieeffiziente Sanierung vorbildlich umgesetzt worden.

Hier zeigt sich: Ein Gebäudebestand aus den 1960er-Jahren lässt sich energetisch und mit sparsamen optischen Maßnahmen absolut stimmig in die heutige Zeit überführen. Die Fassade der Mehrfamilienhäuser war ursprünglich rot verputzt, die gliedernden Elemente wie der Sockel, die Balkonbrüstungen sowie der aus der Fassadenebene hervortretende Eingangs- und Treppenhausbereich mit ockerfarbenen Verblendern abgesetzt.

Mit der energetischen Sanierung wurde der gesamte Baukörper verputzt und weiß gestrichen. Einzig die gliedernden Elemente wurden zur Individualisierung und Unterscheidung der mehrspännigen Gebäude farbig gestaltet. Zudem wurden die in der damaligen Zeit gebräuchlichen Glasbausteine zur natürlichen Belichtung des Treppenhauses durch Fensterelemente ersetzt. „So gelang eine Auffrischung der Architektur, die weder kaputtsaniert noch anbiedernd modern wirkt“, urteilte die Jury. Dieser 3. Preis in der Kategorie Energieeffiziente Fassadendämmung zeichnet die saubere und klare Arbeit von Malermeister Michael Kiwall aus Dortmund aus.

Damit konnte sich der Fachbetrieb innerhalb kürzester Zeit schon zum zweiten Mal beim Deutschen Fassadenpreis platzieren. Bereits 2011 hatten Michael Kiwall und sein rund 40-köpfiges Team eine Auszeichnung bei diesem anerkannten Wettbewerb erhalten. In erster Linie engagiert sich das Unternehmen für seine Kunden mit einer umfassenden Leistungspalette für Raum und Fassade. Doch damit das hohe Qualitätsniveau, das die Dortmunder anstreben, auch erhalten bleibt, tut Malermeister Kiwall noch mehr: In einer eigenen Azubi-Akademie fördert er den Nachwuchs bei seiner fachlichen und Persönlichkeitsentwicklung.

Alle Preisträger des Deutschen Fassadenpreises 2013 gibt es online unter www.fassadenpreis.de zu sehen – ebenso wie Hintergrundinformationen zur Ausschreibung und die Kriterien des Wettbewerbs“.

 

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